- Programm
- Sponsoring
- Mehr Infos
- Kontakt
- Anmeldung
ab 19.00 Uhr: Get together/Networking
Ab 8.00 Uhr: Registrierung/Networking/Marktplatz
Der Lebensmitteleinzelhandel ist bekanntlich die Schnittstelle zum Verbraucher und damit das finale Glied einer langen Lieferkette. Was erwartet der Handel von seinen Lieferanten? Was kann er selbst leisten? Was wollen die Konsumentinnen und Konsumenten?
Viele große Handelsketten haben sich selbst ehrgeizige Klimaziele gesetzt und gestalten zu deren Erreichung ihre Lieferketten zum Teil neu. Es ist wichtig, auch entlang der Wertschöpfungskette klare Ziele zu setzen und sie extern validieren zu lassen. Als internationaler Portfoliomanager im Frische Bereich hat sich BayWa Global Produce als eines der ersten Unternehmen öffentlich und auch gegenüber der SBTi zu ambitionierten Klimazielen verpflichtet.
Ein Einblick, was dafür nötig war, welche Vorteile sich daraus ergeben und was jetzt getan werden muss, um die Ziele zu erreichen.
Wer ein nachhaltiges Produkt verkaufen will, muss es selbstverständlich auch nachhaltig produzieren? Wo fängt Nachhaltigkeit an. Welche Möglichkeiten gibt es. Welche Faktoren und Parameter sind wichtig?
Eine der wichtigsten Ressourcen unseres Planeten. Was bedeutet das für die Produktion? In Deutschland, in Europa, in der Welt? Ein wirklich intelligenter Umgang muss organisiert sein. Und möglichst zertifiziert?
Zukunftsorientierte und intelligente Lösungen sind gefragt. Am Beispiel QS-FIN wird erläutert, wie die Wassernutzung dem Klimawandel angepasst und die Umwelt durch nachhaltiges Wassermanagement geschützt werden kann.
Verschiedene Regionen Europas stehen vor Herausforderungen unterschiedlicher Intensität. Für eine sichere Versorgung der europäischen Verbraucher muss die Produktion gesichert sein wie auch die Versorgung von Natur und Konsumenten mit diesem lebensspendenden Element. Ein Blick in die Praxis.
Ein Best Practice Beispiel dafür, wie zahlreiche Parameter in der Produktion in jüngster Zeit optimiert wurden.
Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) hat die Europäische Kommission einen rechtlichen Rahmen für die zukünftige Nachhaltigkeitsberichterstattung geschaffen. Auch kleine und mittlere Unternehmen sind durch zunehmende Forderungen von Banken und Kunden vermutlich früher als gedacht mit dem Thema konfrontiert.
Die EU-Kommission hat im Rahmen des so genannten „Europäischen Green Deal“ am 30.11.2022 einen Entwurf einer EU-Verpackungsverordnung vorgelegt, mit dem der Umweltverschmutzung durch Verpackungsmüll weiter entgegengewirkt werden soll. Drei Hauptziele sollen erreicht werden: Vermeidung von Verpackungsmüll, Förderung von Recycling und die Förderung eines Marktes für Sekundärrohstoffe. Was bedeutet das für den Handel mit Obst & Gemüse?
Folien und Kunststoffe werden im Obst- und Gemüseanbau vielfältig eingesetzt, um Erträge zu steigern und Qualitäten zu sichern. Gebrauchte Folien am Feldrand oder Reste von Tropfschläuchen hinterlassen kein gutes Bild. Es ist also wichtig, möglichst viele dieser Kunststoffe in den Stoffkreislauf zurückzuführen. Wo funktioniert das bereits gut, und welche Ziele gibt es für die kommenden Jahre?
Die Logistik spielt immer eine zentrale Rolle, werden doch auch Obst und Gemüse global transportiert. Wichtig ist heute die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und die Verringerung des CO²-Abdrucks. Wir werfen hier einen Blick auf die Möglichkeiten, wie Logistik und Transport in Zukunft gestaltet werden können, welche Lösungen es geben kann für eine nachhaltige Logistik.
Ca. 16:30 Uhr: Abschluss der Veranstaltung