Das ist im Vorjahresvergleich ein Wachstum von 5,1 %. Mit einem Anteil von 61 % an den gesamten spanischen Ausfuhren in diesem Bereich liegt Andalusien auf Platz eins, gefolgt von Valencia (14 %) und Katalonien (9,9 %).
Die größten Exportmengen entfallen dabei auf Avocados, die 2018 einen Umsatz von 259 Mio erreichten und 70 % an den gesamten spanischen Avocado-Ausfuhren darstellen. Guayabas, Mangos und Mangostanes erzielten 63 Mio Euro, Kakis 15 Mio Euro, frische Kiwis, Duriones, Persimonis, Tamarinden, Pera de Marañón (Anacardium occidentale L,) Brotbaumfrüchte, Lichis, Maracuyas, Carambolas und Pitahayas erreichten 14 Mo Euro. Ananas kamen auf 12 Mio Euro. Extenda/c.s.
Den vollständigen Bericht lesen Sie in Ausgabe 31/32 2019 des Fruchthandel Magazins.