Der Umsatz ging im 2. Quartal 2025 um 2,1 % auf 15,77 Mrd Euro zurück (2. Quartal 2024: 16,11 Mrd Euro).
Der Umsatz ging im 2. Quartal 2025 um 2,1 % auf 15,77 Mrd Euro zurück (2. Quartal 2024: 16,11 Mrd Euro). Dies, so teilt das Unternehmen mit, habe aus negativen Währungseffekten in allen Segmenten und niedrigeren Preisen resultiert, insbesondere im Segment Chemicals. Die Mengen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal leicht an, vor allem dank eines deutlichen Mengenwachstums in den Segmenten Agricultural Solutions und Surface Technologies. Analysten hatten laut Vara für das 2. Quartal 2025 im Durchschnitt einen Umsatz von 15,80 Mrd Euro erwartet.
Ausblick für das Gesamtjahr 2025
BASF erwartet eine schwächere Ergebnisentwicklung als bisher prognostiziert und passt ihren Ausblick für das Gesamtjahr 2025 an. Das Unternehmen geht nunmehr von einem EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 7,3 Mrd Euro und 7,7 Mrd Euro im Jahr 2025 aus (bisheriger Ausblick 2025: 8,0 Mrd Euro bis 8,4 Mrd Euro; durchschnittliche Analystenschätzungen 2025: 7,6 Mrd Euro; Gesamtjahr 2024: 7,9 Mrd Euro). Für den Free Cashflow rechnet BASF unter anderem aufgrund niedrigerer erwarteter Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen weiterhin mit einem Wert zwischen 0,4 Mrd Euro und 0,8 Mrd Euro im Jahr 2025 (durchschnittliche Analystenschätzungen 2025: 0,5 Mrd Euro; Gesamtjahr 2024: 0,7 Mrd Euro).