Noch in KW 34 falle das Angebot im deutschen Anbau weiterhin eher bescheiden aus. Der momentane Bedarf könne insgesamt gesehen wohl gerade gedeckt werden, wobei es punktuell schon schwierig sein kann, genügend Ware aufzutreiben. Aufgrund der bisherigen witterungsbedingten Schwierigkeiten in der Kulturführung sei man teilweise gezwungen, leichtere Köpfe zu ernten.
Durch die zwischenzeitlich erfolgten Niederschläge und die Abkühlung haben sich die Wachstumsbedingungen aber verbessert. Dadurch dürfte sich die Angebotsverfügbarkeit kurz- bis mittelfristig wieder verbessern. Die Preise auf der Erzeugerebene seien noch mindestens stabil bis leicht fester. Auch an den deutschen Großmärkten zogen die Preise in der aktuellen Woche noch leicht an. Damit bewegen sie sich zwischen denen der beiden Vorjahre, so die AMI abschließend.
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