Stuart McIntosh, Vorsitzender der zuständigen unabhängigen Untersuchungsgruppe, erklärte, dass die Unternehmen die Chance hätten, auf die vorläufigen Ergebnisse zu reagieren. Die Behörde stehe aber in der Verantwortung, die Fusion gründlich zu prüfen, damit der Sektor seine Wettbewerbsfähigkeit sowie Kunden nicht verliere. Neben einer Analyse habe CMA auch Lösungsvorschläge geliefert. So könnte die Transaktion blockiert werden oder die beiden Unternehmen müssten sich dazu verpflichten, eine beträchtliche Anzahl von Geschäften und anderen Vermögenswerten - möglicherweise einschließlich einer der beiden Marken - zu verkaufen, um die durch die Fusion verlorene Wettbewerbssituation wiederherzustellen. Bis zum 13. März müssen die Parteien auf die Feststellungen reagieren, mögliche Abhilfemaßnahmen sollen bereits bis zum 6. März eingereicht werden. Die Behörde gehe davon aus, dass es schwierig werde, die Bedenken auszuräumen und hat einen abschließenden Bericht bis zum 30. April angekündigt.
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