Die Informationsplattform reefertrends berichtet unter Berufung auf Drewry Shipping Consultants, dass niedrigere Geschwindigkeiten als Option geprüft werden, um Betriebskosten zu verringern. Dabei sollen bestimmte Häfen von den Routen ausgeschlossen werden, um sicherzustellen, dass die Fahrtzeiten zu den wichtigsten Punkten wettbewerbsfähig bleiben. Weniger direkte Hafenanläufe würden allerdings den Bedarf an Umschlag-Operationen erhöhen. Damit müssten die Speditionen einen Teil der höheren Kosten tragen.
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