Nicht erfasst in diesen Ausgleichszahlungen seien aber die Zulieferer zum Beispiel im Bereich frisches Obst und Gemüse. „Zahlreiche unserer familiengeführten Mitgliedsunternehmen, die sich mit ihrem Sortiment auf die Belieferung der Gastronomie spezialisiert haben, verzeichnen von einem Tag auf den anderen existenzbedrohende Umsatzeinbrüche“, so Krauß.
Der DFHV unterstütze daher den Appell des Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA), der in einem Brief an Kanzleramtsminister Dr. Helge Braun gefordert hat, auch die mittelbar massiv betroffenen Unternehmen in die Wirtschaftshilfe einzubeziehen.
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