Nach Angaben des polnischen Hauptstatistikamtes GUS schadete der Anfangsvegetation der meisten Bodenpflanzenarten, was durch ausbleibende Regenfälle im April und Mai noch verschlimmert wurde. Im Juni trugen die Regenfälle dann zu einer Zunahme der Gemüsemengen bei. Infolgedessen rechnen die GUS-Experten mit höheren Erträgen, insbesondere bei späten Gemüsesorten, aber der endgültige Ertrag wird von weiteren Wetterbedingungen in den folgenden Monaten abhängen. Dr. Henriette Ullmann
Den vollständigen Bericht lesen Sie in einer der kommenden Ausgaben des Fruchthandel Magazins.
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