Mit der österreichischen Zwiebelernte 2024 geht es nun mit Riesenschritten dem Ende entgegen.

Gelbe und rote Zwiebeln

Image: FH-Magazin

Die noch vorhandenen Restbestände sind nach Angaben der Landwirtschaftskammer Österreich meist vertraglich reserviert und dürften in den nächsten Wochen über den heimischen Lebensmitteleinzelhandel vermarktet werden. „Freie Ware ist mittlerweile kaum mehr vorhanden und sowohl im Inland als auch im Export überaus begehrt“, heißt es. Entsprechend zogen die Preise weiter an. Für Zwiebeln, geputzt und sortiert in der Kiste, wurden bei entsprechender Qualität und Größe zu Beginn der 19. KW meist zwischen 50 Euro/100 kg und 55 Euro/100 kg bezahlt. Die ersten Winterzwiebeln aus dem Burgenland und Niederösterreich dürften aus heutiger Sicht Mitte Juni im LEH zum Verkauf angeboten werden.