Grund dafür sei, dass die Landwirte im Norden Chiles auf die Wasserknappheit reagiert und die Anbauflächen reduziert haben. Bei Trauben wurde ein Minus von 12,4 % (847,45 ha) verzeichnet. Trotzdem bleibe das Produkt mit 5.986,8 ha, das sind 73 % der Gesamtfläche, das Wichtigste in der Region. Deutlich dramatischer sehe es bei Avocados mit einem Rückgang von 74 % (112 ha) aus. Die Anbaufläche liege nur noch bei 39,4 ha, heißt es weiter.
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