„Neben der Corona-Pandemie haben auch der extrem nasse Sommer, die Rohstoffknappheit und die hohen Energiekosten den Verlauf und das Ergebnis des vergangenen Jahres beeinflusst“, so BelOrta. Das Kernprodukte Tomaten verzeichnete aufgrund des weniger sonnigen Wetters einen Mengenrückgang. Nach den Spitzenerträgen der vergangenen Jahre aufgrund des außergewöhnlichen Sommerwetters könne man aber dennoch von einer eher normalen Ernte sprechen. In Verbindung mit einer kleineren Anbaufläche in Spanien und einer Kältewelle in Südeuropa habe dies zu besseren Tomatenpreisen geführt.