Lidl Schweiz bekräftigt sein starkes Engagement für Nachhaltigkeit mit einem neuen Kommunikationsansatz: Das Unternehmen hat eine komplett überarbeitete Nachhaltigkeitswebseite lanciert, um Zahlen, Fakten und Projekte noch transparenter und nahbarer zu präsentieren.

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Image: Lidl Österreich

Die Website ”Gesagt, getan” bietet dem Unternehmen zufolge Einblicke in das nachhaltige Handeln von Lidl Schweiz und bietet eine noch benutzerfreundlichere Oberfläche, um sich über das Nachhaltigkeitsengagement zu informieren. Dabei sei es dem Einzelhändler besonders wichtig, die Stakeholder aktiv in den Dialog einzubeziehen, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln und nachhaltige Veränderungen voranzutreiben. 

”Mit der neuen Website schaffen wir eine Plattform, die nicht nur informiert, sondern den Dialog mit den verschiedenen Stakeholdern fördern soll. Unser Ziel ist es, Nachhaltigkeit greifbar zu machen und Menschen zu verantwortungsvollem Handeln zu inspirieren  – durch echte Geschichten, klare Fakten und die Menschen, die dahinterstehen. Wir werden auch in Zukunft weiter in die Nachhaltigkeit investieren”, so Grazia Grassi, Head of Corporate Affairs. 

Gleichzeitig mit dem Relaunch veröffentlicht Lidl Schweiz seinen neuesten Nachhaltigkeitsbericht Geschäftsjahr 2023/24. Zusätzlich erscheint die erste Ausgabe des Nachhaltigkeitsmagazins, das die komplexen Themen für ein breiteres Publikum zugänglich macht.

Der Nachhaltigkeitsbericht Geschäftsjahr 2023/24 zeige eindrücklich, wie Lidl Schweiz Fortschritte erzielt, u.a. mit:

  • In 75,4 % der Filialen werden bereits natürliche Kältemittel zur Produktkühlung eingesetzt. Bis Ende 2030 möchte Lidl Schweiz bei 100 % der Filialen natürliche Kältemittel zur Produktkühlung einsetzen.
  • Rund 22 % der Filialbelieferung (in Kilometern) erfolgte fossilfrei. Damit hat das Unternehmen das gesetzte Ziel von 20 % vorzeitig erreicht. 
  • Die Preise von über 130 Bio-Produkten wurden gesenkt – das entspricht über einem Drittel des dauerhaft verfügbaren Bio-Sortiments.
  • Über 2.500 t Lebensmittel konnten dank Rettersäckli und Kooperationen mit Lebensmittelhilfeorganisationen gerettet werden.