Für die Verbraucher hat das Wohl der Umwelt Vorrang. Dies ist ein Trend, der der Branche nicht entgeht. Laut einer vom Verband Polnischer Obstbauern in Auftrag gegebenen und im Rahmen der Kampagne “Zeit für eine nachhaltige Obsterzeugung” durchgeführten Umfrage stimmen sogar 90 % der deutschen Obstbauern, 87 % der Händler und 90 % der befragten Personen zu, dass die nachhaltige Obsterzeugung eine klimafreundliche Form der Landwirtschaft ist.

Advertorial Die Zeit für eine nachhaltige Obstproduktion-Logo

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Image: Die Zeit für eine nachhaltige Obstproduktion

Die täglichen Herausforderungen erfordern eine schnelle Erholung von uns allen. Darüber hinaus wird auf die Stressresistenz und die Widerstandskraft gegenüber biotischen Bedrohungen geachtet. Das wachsende Bewusstsein der Verbraucher bedeutet, dass sie sich beim Einkaufen für Obst entscheiden, das nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch volles Vertrauen in die Art und Weise seiner Erzeugung vermittelt. Die endgültige Qualität ist das Ergebnis der harten Arbeit der Obstbauern und Verkäufer, die dafür sorgen, dass die auf den Markt gebrachten Früchte in jeder Phase der Produktion und des Verkaufs auch den strengsten Anforderungen entsprechen. Dies gilt insbesondere für Obst mit Zertifikaten, die die offiziell erklärte Qualität des Obstbauern bestätigen.

Im Interesse des Verbraucherschutzes hat der Markt eine Reihe von Qualitätszertifizierungen eingeführt, die in verschiedenen Ländern, Kontinenten und auf der ganzen Welt gelten. Die bekannteste und allgemein anerkannte Zertifizierung ist GLOBALG.A.P., das die Sicherheit der Lebensmittelproduktion bescheinigt. Bewusste Verbraucher entscheiden sich für zertifiziertes Obst, das z.B. mit dem “Euroblatt” gekennzeichnet ist. Dieses Etikett kennzeichnet Obst aus ökologischem Anbau und zeigt zwölf Sterne in Form eines Blattes auf grünem Hintergrund. Es darf nur von landwirtschaftlichen Betrieben verwendet werden, die sich einer Reihe von Kontrollen unterzogen haben, bei denen bestätigt wurde, dass sie alle Bedingungen für die Zertifizierung erfüllen, also umweltfreundlich sind und bei ihrer Produktion keine künstlichen Zusatzstoffe, Pflanzenschutzmittel oder Düngemittel verwenden. Auf dem deutschen Markt ist das QS-System der gängigste Sicherheitsstandard für Obst. Die Anerkennung zeigt sich darin, dass bis zu 90 % des in Deutschland verkauften Obsts und Gemüses zertifiziert sind.

Die überwiegende Mehrheit der befragten Verbraucher ist der Meinung, dass Obst aus Obstplantagen, die Elemente der integrierten Produktion umgesetzt haben, sicher, schmackhaft und wertvoller ist als Obst aus konventioneller Produktion. Dies zeigt, wie wichtig ein Ansatz ist, der auf nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken beruht, die nicht nur gut für die Umwelt sind, sondern den Erzeugern auch echte Image- und wirtschaftliche Vorteile bringen. Die große Aufgabe der Einzelhandelsketten besteht darin, dafür zu sorgen, dass die Kunden leichten Zugang zu Äpfeln aus Kulturen haben, die bestimmte Standards erfüllen. Wichtig sind die Verpackung, die sorgfältige Handhabung während des Transports und bei der Entladung am Verkaufsort sowie die Präsentation im Regal.

Advertorial_Der Trend zu nachhaltiger Produktion

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Image: Die Zeit für eine nachhaltige Obstproduktion

Im Einklang mit den Bedürfnissen der Verbraucher

Die Integration verschiedener Aspekte der nachhaltigen Produktion wie die Überwachung der Agrophagen und die Reduzierung des Chemikalieneinsatzes, der Schutz des Bodens vor Verunreinigungen durch Pflanzenschutzmittel und Düngemittel sowie vor Fruchtbarkeitsverlusten und die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Umfeld der Plantagen führt zu einem positiven Erlebnis für die Verbraucher, die die außergewöhnliche Qualität der Lebensmittel und ihren Nährwert zu schätzen wissen. Äpfel und Beeren, die nach den Grundsätzen der integrierten Produktion, des biologischen Anbaus oder des Anbaus ohne Wirkstoffrückstände erzeugt werden, zeichnen sich durch ihren außergewöhnlichen Geschmack und ihr aromatisches Bouquet aus. All dies macht sie gegenüber konventionellen Konkurrenten wettbewerbsfähig und prägt sich in das Gedächtnis der Verbraucher ein, die bereit sind, wieder zu kaufen.

Die Verringerung des Einsatzes chemischer Pflanzenschutzmittel und ihre Ersetzung durch biologische und integrierte Schutzmethoden bereichert die natürliche Umgebung der Obstplantagen und erhöht die biologische Vielfalt im weitesten Sinne.

Die integrierte Obsterzeugung hat folgende Vorteile:

  • keine Rückstände von Wirkstoffen im Fruchtfleisch oder die Restmengen die Normen für Rückstandshöchstgehalte (MRL) nicht überschreitet,
  • das Obst hat eine amtliche zertifizierte Qualität (Zertifikat),
  • die Kosten für Pflanzenschutz- und Düngemittel können erheblich niedriger sein, da sie entsprechend der tatsächlichen Bedrohung der Pflanzen durch Agrophagen (genaue Überwachung der Agrophagen) und dem Nährstoffbedarf der Pflanzen auf der Grundlage von Bodenanalysen oft auch von Pflanzenmaterial eingesetzt werden,
  • die Umweltbelastung durch chemische Pflanzenschutzmittel wird erheblich reduziert, sodass die nützliche Entomofauna, bestäubende Insekten und Vögel nicht beeinträchtigt werden.

Die Industrie sagt “ja”

Obst aus nachhaltigem Anbau ist ein Trend, dem Einzelhandelsketten in vielen Märkten folgen. Ihr Angebot wird zunehmend durch sogenannte “gesunde Lebensmittel” ergänzt. Darüber hinaus versuchen die Händler in dem Bemühen, kurze Lieferketten aufrechtzuerhalten, sicherzustellen, dass die Produkte von lokalen Erzeugern bezogen werden. In der EU werden geografisch geschützte regionale Produkte entwickelt, die sich durch ihre einzigartigen Geschmacksqualitäten auszeichnen, die auf der natürlichen Fruchtbarkeit der Böden, der Intensität der Sonneneinstrahlung, der Verteilung der Niederschläge und der Amplitude der täglichen Temperaturen während der Reifung beruhen.

Die Obstgartenbetriebe in der Europäischen Union verfügen über ein großes Potenzial für die Umstellung von der konventionellen Obstproduktion auf eine nachhaltige Produktion. Ein Anreiz hierfür ist die Einführung von Subventionen für die Kohlenstoffbewirtschaftung und Ökosysteme, bei denen die Landwirte um eine Geldprämie zu erhalten, verpflichtet sind, an Schulungen teilzunehmen, um ihre Kompetenzen zu verbessern. Die Abkehr von einer Landwirtschaft, die auf dem schematischen Einsatz großer Mengen von Kunstdünger und synthetischen Pflanzenschutzmitteln basiert und diese durch natürliche Präparate ersetzt, die sich an den tatsächlichen Ernährungs- oder Erhaltungsbedürfnissen orientieren, erfordert auch eine Grüner Deal Strategie, deren Ausrichtung auf die zukünftige Erreichung der Klimaneutralität ausgerichtet ist. Eine Reihe von Maßnahmen der Obstbauern führt zu einem breiten Angebot an schmackhaftem und sicherem Obst, das das ganze Jahr über erhältlich ist.

Wenn Sie auf der Suche nach europäischen Qualitätsäpfeln sind und mehr über nachhaltige Obstproduktion erfahren möchten, besuchen Sie http://zeitfurqualitatsapfel.applesfromeurope.eu und auf Facebook: https://www.facebook.com/ZeitfureinenachhaltigeObstproduktion/ 

Das Material wurde im Rahmen der EU-Informations- und Aufklärungskampagne “Zeit für eine nachhaltige Obstproduktion” erstellt, die seit 2022 auf Initiative des Verbands der polnischen Obstbauern läuft. Die Hauptaufgabe des dreijährigen Projekts besteht darin, das Bewusstsein für die EU-Konzepte der nachhaltigen Landwirtschaft sowie für die Auswirkungen des gesamten Agrar- und Ernährungssektors auf das Wohlergehen des Planeten zu fördern. Die Kampagne zeigt den polnischen, deutschen und österreichischen Apfel- und Beerenerzeugern die Vorteile des integrierten Obstanbaus, des rückstandsfreien Anbaus und des ökologischen Anbaus auf und fördert diese.

Sponsored Post: Bei diesem Artikel handelt es sich um Informationen von Die Zeit für eine nachhaltige Obstproduktion.

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