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Der Discounter reitet weiter auf seiner Expansionswelle: Bis Ende 2020 sollen in den USA mehr als 70 weitere Filialen eröffnet werden. Zudem will Aldi nach eigenen Angaben verstärkt in Phoenix Fuß fassen. 2021 soll zudem der Bau eines neuen regionalen Hauptsitzes und Vertriebszentrums in Loxley, Alabama, beginnen. Dadurch sollen die Märkte in Alabama, Louisiana und in Floridas „Panhandle“, dem nordwestlichen Zipfel des US-Bundesstaats, bedient werden.

Jason Hart, CEO von ALDI U.S.: 'Da wir weiter expandieren, versprechen wir, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um die niedrigsten Preise anzubieten, jeden Tag, ohne Ausnahme. Tatsächlich senken wir angesichts der steigenden Lebensmittelkosten im ganzen Land die Preise für hunderte von Artikel, um den erhöhten Sparbedarf unserer Kunden zu decken.' In den vergangenen Jahren hat Aldi mehr als 5 Mrd US-Dollar in eine mehrjährige, landesweite Wachstumsinitiative investiert, um die bestehenden Geschäfte zu modernisieren und Hunderte neuer Standorte zu eröffnen. 40 % mehr frische Lebensmittel wurden angeboten, wobei der Schwerpunkt auf neuen Produkten, Fleisch und Bio-Optionen sowie auf der einfachen Zubereitung von Lebensmitteln lag, ohne die niedrigen Preisen zu gefährden, heißt es weiter. Aldi U.S. hat sein E-Commerce-Angebot erweitert und im Mai eine beschleunigte Einführung seines Curbside Grocery Pickup-Service auf fast 600 Geschäfte bis Ende Juli angekündigt.