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Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) betrachtet die zunehmenden Spannungen an der ukrainisch-russischen Grenze mit großer Sorge. So erinnere der offensive außenpolitische Kurs Russlands stark an das Vorgehen des Jahres 2014, das mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Halbinsel Krim durch Russland endete. Ein solches Vorgehen, so die Mitteilung, dürfe nicht folgendlos bleiben und sollte sich in einem freien Europa des 21. Jahrhunderts nicht wiederholen.

„Als Groß- und Außenhändler sind wir überzeugte Verfechter freier Märkte, offener Grenzen und des weltweiten, friedlichen Austauschs. Gemeinsamer Handel über nationale Grenzen und Wirtschaftsräume hinweg schafft die Grundlage für Annäherung, Dialog und Ausgleich. Insofern ist es unsere ausgesprochene Hoffnung, dass sich der anbahnende Konflikt friedlich und im Dialog miteinander lösen lässt“, betonte der Bundesverband.