Foto: Jingold

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Der Kiwispezialist investiert weiter kräftig in den Ausbau des Angebots. Inzwischen werden die Früchte auf insgesamt 2.200 ha produziert. Der Anbau konzentriert sich zu 90 % auf Italien, der Rest verteilt sich auf die Südliche Hemisphäre, um Liefer-Kontinuität zu gewährleisten und die Nachfrage zwölf Monate im Jahr decken zu können.

'Wir rechnen damit, auch in den kommenden Jahren in diesem Tempo zu wachsen. Die gelben Kiwis der Sorten Jintao und Jinyan bleiben unser Kerngeschäft, aber das Ziel ist es, die Produktion auch der grünen Varitäten und die Bio-Produktion zu steigern', sagte Marketingleiter Federico Milanese. Beim Export gehört Deutschland zu den wichtigsten Zielmärkten. „Am konstanten Mengenwachstum sehen wir, dass wir eine Marke sind, die vom deutschen Verbraucher beachtet wird. Wir sind schon seit einiger Zeit im LEH präsent und wir glauben, dass unsere Qualitätsfrüchte dort geachtet werden. Beim Thema Verpackung erklärte der Manager weiter, dass es das Ziel sei, eine vollständige Wiederverwertbarkeit zu erreichen. 'Jingold führt z.B. einige Tests zur Lasermarkierung der Früchte durch, die es erlauben würde, auf die Sticker verzichten zu können.' myfruit