Die Mengen würden aufgrund des Wetters und dadurch verursachter Schäden kleiner ausfallen und nicht mehr der Exportqualität entsprechen, erklärte Carbonell. Drohender Frost könnte die sowieso schon geringen Mengen weiter beeinträchtigen. Weil Kalifornien über eine geringere Produktion verfüge, werde die Situation für Argentinien auf dem US-Markt positiv verlaufen, da die Preise für Zitronen besser ausfallen werden.