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Florencia und Maximo Kirchner standen am 6. März vor Gericht und sollten zu den Anschuldigungen gegen das Familienunternehmen bezüglich vermuteter Geldwäsche und weiteren Aktivitäten, die unvereinbar mit einem öffentlichen Amt seien, verhört werden, wie argentinische Zeitungen berichten.

Die Geschwister legten beide nur schriftliche Aussagen vor. Aus Sicht von Florencia Kirchner sind die Anschuldigungen gegen sie „absurd“, da sie zum Zeitpunkt des Vorfalls erst zwölf Jahre alt gewesen sei, heißt es weiter. Am 7. März wolle Richter Claudio Bonadio Cristina Fernandez de Kirchner verhören, was sie wegen persönlicher Befangenheit in der Angelegenheit jedoch ablehnen wollte.