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Die Commonwealth Bank of Australia hat kürzlich 17.000 kg Mandeln nach Hamburg geschickt. Das Besondere: Erstmals wurde der Vorgang komplett in der Blockchain festgehalten. IoT-Geräte an den Mandel-Container überwachten ständig Daten wie die Position des Containers oder die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Inneren.

Die entsprechenden Daten wurden in der Blockchain festgehalten, auf die alle Transaktionspartner Zugriff hatten. So konnten etwa alle Beteiligten einsehen, dass die Temperaturvorgabe während des kompletten Transports eingehalten wurde. In diesem Fall wurde eine private Variante der Etherum-Blockchain für den Vorgang genutzt. Denkbar sind künftig allerdings auch Varianten mit Public Key, mit denen auch der Endverbraucher Herkunft und Transport seiner Lebensmittel lückenlos nachverfolgen kann. Quelle: kryptoszene.de