Mit rund 20.000 ha pro Jahr werde das Angebot voraussichtlich noch eine Weile wachsen. In Großbritannien und Frankreich könnte es aber kurzfristig zu einer Stabilisierung des Wachstums kommen, das sich an die Raten der skandinavischen Märkte anpasse. Da diese beiden Länder die Wachstumstreiber in Europa waren, könnte eine Verlangsamung dort große Herausforderungen mit sich bringen. Damit die Branche zukünftigen Problemen bestmöglich gewappnet gegenüberstehe, sei es wichtig, so Imbert, zu verstehen, wohin die Mengen gehen und was die Branche in Zukunft von diesen Märkten erwarten könne. 'Es ist sehr einfach: Die Hälfte geht in die USA, ein Drittel in die Europäische Union, und so bleiben nur noch 20 % für andere Weltmärkte übrig“, wird Eric Imbert von dem Portal zitiert. Außerdem müssen Neupflanzungen überwacht werden und möglichst genaue Prognosen für das zukünftige Wachstum erstellt werden.