Mindestens sechs der neun Finalisten werden ab September in das fünfmonatige Programm starten.
Die ausgewählten Start-ups beschäftigen sich mit sehr unterschiedlichen Agrarthemen, von Innovationen für einen reduzierten Dünger- und Pflanzenschutzmitteleinsatz bis hin zu cloudbasierten Agrarplattformen. Eines der Start-ups hat z.B. einen solarbetriebenen Rasenmäh-Roboter als Glyphosat-Ersatz entwickelt. „Die große Bandbreite an Geschäftsmodellen zeigt, wie vielfältig Innovationen im Agrarbereich sind und welch großes Potenzial dahinter steckt“, sagt Reinhard Bauer, Geschäftsführer des Agro Innovation Lab.