An dem von Mipaaft (Agrarministerium) finanziertem Projekt BioTech, das schon seit ein paar Jahren läuft, nehmen die Züchter vom CREA Carlo Bergamini und Maria Francesca Cardone teil, die die Studien von Donato Antonacci fortsetzen.
Derzeit wird noch im Labor gearbeitet, dann wird die Forschung 'im Topf' weitergeführt. Um den Klon in so kurzer Zeit zu erhalten, werden neue Technologien eingesetzt, dank derer es mit Hilfe der Proteine CRISPR/Cas9 möglich ist, einige Gene 'abzuschalten' und so die Übertragung der Informationen zu verhindern, die das Entstehen des Samens bestimmen. Das daraus entstehende Kultivar ist also kein GMO, sondern das Ergebnis von positiven Mutationen. Quelle: uvadatavola.com/Ncx Drahorad