Das schlechte Wetter setzt dem Bel Paese weiterhin zu – eine offizielle Schätzung der Schäden steht noch aus. Insbesondere in der Emilia-Romagna wird der Mai sicherlich nicht als vorsommerlicher Wonnemonat, sondern eher aufgrund der Verwüstungen, die das Hochwasser und folgende Unwetter in der italienischen Region angerichtet haben, in die Geschichte eingehen. Doch es gibt auch Lichtblicke.

Herausforderungen gibt es derzeit viele – nicht nur in der Tomatenbranche, sondern im gesamten Weltgeschehen. Das schlug sich auch im Grundton der Vorträge und Diskussionen des Global Tomato
Congress in Rotterdam Mitte Mai nieder. Dennoch: Die Branche blickt nach vorn und gibt sich weiterhin kämpferisch und optimistisch, die aktuellen und potenzielle zukünftige Probleme zu meistern.

Der Industrieverband Agrar (IVA) hat die aktuelle Kampagne vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegen den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln scharf kritisiert. Laut IVA schaden die von der Umweltorganisation zu Beginn der vorigen Woche gestartete Petition „#BesserOhne-Gift“ und die flankierenden Aktionen mit „giftiger Rhetorik“ der Debatte.

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