Foto: KÖLLA

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Die Saison der indischen Trauben ist gerade zu Ende gegangen und die KÖLLA Overseas hat Bilanz gezogen. Was als erster Versuch gestartet war, Trauben in der KÖLLA Eigenmarke Emilie zu vermarkten, hat sich als voller Erfolg dargestellt, teilt das Unternehmen mit.

6 x 800 g bis 850 g Trauben in gebrandeten Papierhenkeltüten und offenem 5 kg Karton, 1 Container pro Woche, war die Planung. „Wir wussten, dass die Qualität der Trauben sehr gut ist und haben daher entschieden, unsere Eigenmarke dafür einzusetzen. Dass wir einen solchen Erfolg haben würden, damit hatten wir nicht gerechnet“, freut sich Saskia Bergmann, Geschäftsführerin der KÖLLA Overseas.
Emilie Trauben haben nicht nur den deutschen Markt erobert, sondern auch die Benelux-Staaten. „Nicht zuletzt aus Gründen der Nachhaltigkeit haben wir uns auch im Bereich der Verpackung weiter optimiert und lassen unsere schönen Emilie-Papiertüten und -Kartons jeweils vor Ort produzieren“, erklärt Saskia Bergmann. „Wir sparen dadurch nicht nur CO2, denn bisher wurden die Verpackungen nicht vor Ort hergestellt, sondern auch ein Menge Zeit.“
Jose Claure, verantwortlicher Geschäftsführer Einkauf der KÖLLA Overseas, ergänzt: „Nach dieser positiven Erfahrung möchten wir das Angebot unbedingt ausweiten.“