In dem Gespräch betonte Armin Rehberg die Bedeutung der nationalen Produktion der knapp 2.500 deutschen Mitgliedsbetriebe für Landgard. „Das ist unsere Basis, die gilt es zusammen mit den Betrieben kontinuierlich zu vergrößern, zu entwickeln und zu sichern. Flankierend werden wir auch
unsere internationalen Aktivitäten und damit verbunden das ersthändige Warenangebot aus dem Ausland für unsere Handelskunden weiter ausbauen. All das dient dem Ziel, die Absatzmöglichkeiten für unsere über 3.000 Mitgliedsbetriebe nachhaltig zu steigern.“
Weitere Gesprächsthemen waren branchenübergreifende Aspekte wie die Chancen und Risiken der Globalisierung sowie unterschiedliche Konstellationen bei Kostenfaktoren in einzelnen europäischen Ländern. Armin Rehberg betonte hier der Politik gegenüber, „dass für uns und unsere Betriebe die
Globalisierung mehr und mehr eine Einbahnstraße wird, One way to Germany, aber wir wollen eben auch Erzeugnisse aus den Bereichen Blumen & Pflanzen sowie Obst & Gemüse weiterhin oder wieder nach Russland, England, China, die USA oder Australien liefern.“
Die Bundestagsabgeordneten Rouenhoff und Röring sowie der Landgard Vorstandsvorsitzende sprachen sich abschließend für einen vertieften Dialog zwischen Unternehmen und der Politik aus.