2021 lagen die Ausfuhren bei 211.270 kg für 1.327.049 US-Dollar, so die Trade Intelligence Unit von Sierra y Selva Exportadora. Die Niederlande waren wichtigster Bestimmungsmarkt für Maracuja mit 1.309.270 US-Dollar und 204.568 kg, was 98,7 % des Gesamtvolumens entspricht.
Belgien folgte laut agraria.pe mit 10.632 US-Dollar (3.168 kg), Deutschland mit 7.107 US-Dollar (3.526 kg) und dann UK, wohin in einem Testexport für 40 US-Dollar 8 kg geschickt wurden.
Das Land baue derzeit auf 50 ha Maracuja an und verfüge über die Voraussetzungen, die Früchte das ganze Jahr über zu produzieren und zu versenden. Das beste Exportfenster sei, wenn in Europa Winter sei und der Verkauf der Früchte steige. Im Sommer sinke der Preis, weil der Verbrauch lokaler Produkte steige.
