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Nachdem die Protestblockaden Ende Januar aufgehoben wurden, versuchen die Traubenproduzenten und -exporteure in der Region Ica zurück zur Normalität zu finden. Allerdings gelingt ihnen das nur mit Mühe, berichtet simfruit mit Bezug auf Bloomberg.

Obwohl die Verluste nicht so dramatisch wie befürchtet seien, habe man sich dazu entschlossen, einige Märkte in Asien nicht zu beliefern und sich stattdessen auf nähergelegene Ziele in z.B. Mittelamerika zu konzentrieren. Die Erwartungen für diese Saison werden aber vermutlich trotzdem nicht erfüllt werden können. Lieferengpässe und Qualitätsverluste könnten auftreten und der durchschnittliche Verkaufspreis wird sinken, sollten die Volumen aus Peru zu konzentriert auf den Markt kommen.