Pfalzmarkt_07.jpg

Im Rahmen der Generalversammlung von „Deutschlands größtem Gemüsegarten“ zieht das Vorstandsteam aus Reinhard Oerther und Hans-Jörg Friedrich eine erfolgreiche Zwischenbilanz – Mit einem Warenumsatz von 96,7 Mio Euro liegt Deutschlands Marktführer für selbst erzeugtes Obst und Gemüse zum Stichtag am 31. August „voll auf Kurs“ und hält damit an den ambitionierten Zielvorgaben fest. Die Pfalzmarkt eG rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einer Produktionsmenge von 230.000 t Obst und Gemüse und einem Warenumsatz von 150 Mio Euro.Trotz der bundesweiten Hitzewelle in diesem Sommer und dem wetterbedingt verzögerten Saisonstart ist die „Pfalzmarkt für Obst und Gemüse eG“ auch weiterhin optimistisch, dass die gesteckten Ziele für das laufende Geschäftsjahr erreicht werden. Mit einem Warenumsatz von 96,7 Mio. Euro liegt Pfalzmarkt eG zum Stichtag im Vergleich zur Halbjahresbilanz 2017 (97,8 Mio Euro) derzeit nur 1,1 Mio Euro unter Plan und damit weiterhin „voll auf Kurs“. Wie die beiden Vorstände Reinhard Oerther und Hans-Jörg Friedrich auf der Generalversammlung in Mutterstadt mitteilten, wird Pfalzmarkt eG die selbst gesetzte Messlatte für das Geschäftsjahr 2018 „weiter hoch ansetzen“. Hans-Jörg Friedrich: „Die Leistung, dass unsere 200 aktiven Pfalzmarkt-Erzeuger auch unter Extrembedingungen verlässlich liefern, und so zur Versorgungssicherheit mit erntefrischem Obst und Gemüse in Deutschland beitragen, ist hervorragend im Markt angekommen.“
Zu den „TOP-3“ bei den Frischgemüsen aus der Pfalz zählten 2017 Bundzwiebeln (80 Mio. Bund), Radieschen (78 Mio. Bund) sowie rund 30 Mio. Kopf- und Blattsalate. Da sich der Erntestart in diesem Frühjahr in der Pfalz wetterbedingt um zirka vier Wochen verspätete, machte sich dies bei den Produktionsmengen für die Frühjahrsboten Bundzwiebeln sowie bei einigen Salatsorten bemerkbar. Nach Investitionen von insgesamt 5,8 Mio. Euro in 2017 werden in diesem Jahr weitere 6,5 Mio. Euro in den Standort Pfalz investiert.