Ein weiterer Pluspunkt sei die Anpassungsfähigkeit des neuen Materials an die Verpackungsmaschinen, heißt es weiter. Das Papier kann mithilfe eines einfachen Ausrüstungssatzes im Modell SBU der weithin verbreiteten Sorma-Verpackungsmaschinen verwendet werden. Der Kauf spezieller Verpackungsmaschinen für die Verarbeitung des Papiers sei daher nicht erforderlich, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führe, erklärt Sorma.
„Wir haben bereits die ersten Tests für unsere neuen Packungen durchgeführt“, so Andrea Casali, Vertriebsleiter Italien von Sorma Group, „und die Ergebnisse sind äußerst positiv. Wir haben die Papierlinie schon auf dem französischen Markt eingeführt, einer der Märkte, die besonders aufnahmebereit für recycelbare Lösungen aus Papier sind. Und wir haben Tests in Italien durchgeführt, u.a. mit der Firma Romagnoli F.lli S.p.A. in Bologna, einem der führenden Unternehmen im Bereich der Verarbeitung und Vermarktung von Obst und Gemüse, insbesondere von Kartoffeln und Zwiebeln, das sich seit jeher für Nachhaltigkeit einsetzt. Ziel ist es, allen Unternehmen der Branche und den Einzelhandelsketten, die in innovatives Packaging mit hohem Mehrwert investieren wollen, in sämtlichen Zielmärkten der Gruppe eine starke Dienstleistungskomponente zu bieten“, so Andrea Casali.