Damit ist auch in dieser Saison zu rechnen. Auf der Angebotsseite steigen die Zufuhren aus dem südlichen Afrika allmählich. Im Standardsortiment kann inzwischen auf gewisse Mengen, die den Bedarf des Lebensmitteleinzelhandels decken, zurückgegriffen werden. Mit der sich entwickelnden Nachfrage ist der Markt nach wie vor ausreichend entlastet, zumal kaum noch Alternativen greifbar sind. Südamerikanische Bestände sind so gut wie geräumt. Im Premiumsegment stehen bisher keine Alternativen zur Verfügung. Damit bleiben die Preise für helle, kernlose Tafeltrauben auch vor den Feiertagen fest. Auf etwas schwächerem Preisniveau setzen rote, kernlose Tafeltrauben aus Südafrika in den Markt ein. Neben letzten Mengen aus Italien besteht eine noch vergleichsweise gute Verfügbarkeit aus Südamerika. In Kürze startet die Saison für dunkle kernlose und dunkle Tafeltrauben aus Südafrika.
AMI