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Mit dem Ende der Frühkartoffelsaison hat sich das Geschehen am deutschen Kartoffelmarkt beruhigt. Es gebe zwar bundesweit momentan gut ausreichend Ware, der Vermarktungsdruck halte sich aber in Grenzen, teilte das Agrarische Informationszentrum (AIZ) mit.

Die Gründe dafür werden in der verzögerten Abreife, der Sortenwahl und dem unter den Erwartungen bleibenden Ertragsniveau gesehen. Auf der Nachfrageseite dürfte die in einigen Bundesländern zu Ende gehende Ferienzeit für eine Absatzbelebung sorgen. Die Erzeugerpreise gaben in der KW 32 moderat nach. Zu Beginn der KW 33 wurden im Bundesdurchschnitt für Speiseware 27 Euro/100 kg bezahlt.Lesen Sie mehr zu Kartoffeln und ihre Lagerung in Ausgabe 33/2021 des Fruchthandel Magazins, die am 20. August erscheint.