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Auf 62 % der Anbaufläche, das rund sind 160 ha und damit 2 % mehr als im Vorjahr, erhoffen sich die sächsischen Erzeuger bessere wirtschaftliche Ergebnisse, wenn sie zur Selbstpflücke der rund 900 t dort wachsenden Beeren bitten. Auf den verbleibenden 38 % der Fläche werden schätzungsweise 1.850 t für den LEH geerntet. Das wurde jetzt auf der vom Landesverband „Sächsisches Obst“ organisierten Saisoneröffnung mitgeteilt. Flächenmäßig an der Spitze liegen die Sorten Elsanta (22%) und Sonata (13%).
Mehr dazu in Kürze im Fruchthandel Magazin.