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Tomaten sind in fast allen Ländern Europas die Nummer Eins bei Einkaufsmenge und Verbraucherausgaben für frisches Gemüse. Überdurchschnittlich hohe Anteile gibt es in Polen und Spanien. Dort entfallen jeweils 23 % der Einkaufsmenge von Frischgemüse auf Tomaten. Frankreich, Italien, Deutschland, Österreich und Belgien bilden ein Mittelfeld mit 14 % bis 16 %. Das Vereinigte Königreich (11 %) und die Niederlande (10 %) bilden die Schlusslichter.

Nach jüngsten Ergebnissen hat der Verbrauch 2020 in Europa nochmals kräftig zugelegt. Dafür seien vor allem mehr Verzehrgelegenheiten außerhalb der Mahlzeiten (Snacking) verantwortlich gewesen. Betrachtet man die Ergebnisse aber genauer, dann stellt man fest, dass Tomaten 2020 nicht so stark zugelegt haben wie Frischgemüse insgesamt. Es gibt noch Potential. Daher stellt sich die Frage: Welche Impulse können gesetzt werden? Diskutieren Sie mit, wenn der Tomatenmarkt von Dr. Hans-Christoph Behr, AMI, und Jörg Werner, Rijk Zwaan, und Tim Strübing, Globus, unter die Lupe genommen wird.
Am 11. Mai um 15 Uhr veranstalten Fruchthandel Live und die AMI Akademie zusammen ein Web-Seminar zum Thema „Tomaten – Frischer Schwung für das rote Gold“. Alle Informationen und den Weg zur Anmeldung (bis 11. Mai, 14 Uhr) finden Sie wie immer hier.
Foto: Tim Strübing/Globus