Zur Eröffnung des Internationalen Junglandwirteforums im Rahmen des  Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) hat die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Claudia Müller, junge Landwirte aus 20 Ländern im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) empfangen.

Bei dem Treffen sagte Claudia Müller. „Wenn wir auch in zehn, 20 oder 50 Jahren sichere Ernten einfahren wollen, müssen wir unsere weltweiten Agrar- und Ernährungssysteme nachhaltig und klimafest weiterentwickeln. Alle Entscheidungen, die wir heute fällen, betreffen die Landwirtinnen und Landwirte von morgen. Deshalb ist es wichtig, der nächsten Generation Gehör zu verschaffen. Mit unserem Internationalen Junglandwirteforum bauen wir Brücken zwischen Generationen und Kontinenten.“

Beim Junglandwirteforum kommen in diesem Jahr junge Landwirtinnen und Landwirte aus Australien, Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Georgien, Italien, Jamaika, Japan, Kambodscha, Kenia, Mauritius, Puerto Rico, Simbabwe, Südafrika, Thailand, Uganda, der Ukraine und den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammen. Die Gruppe wird sich über ihre Erfahrungen austauschen und über die großen Herausforderungen sprechen, die beim diesjährigen GFFA im Fokus stehen: Ernährungssysteme der Zukunft: Gemeinsam für eine Welt ohne Hunger. Ihre gemeinsamen Forderungen werden die Junglandwirtinnen und -landwirte auf der Berliner Agrarministerkonferenz vorstellen, zu der am Samstag rund 70 Agrarministerinnen und Agrarminister aus aller Welt sowie Vertreterinnen und Vertreter von mehr als zehn Internationalen Organisationen zusammenkommen.

Claudia Müller

Claudia Müller

Image: BMEL/Thomas Trutschel/Photothek

 

 

 

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