„Den Handelsunternehmen ist bewusst, dass nur funktionsfähige und biologisch vielfältige Ökosysteme die Möglichkeit zur dauerhaften Produktion von Lebensmitteln bieten“, erklärte BVLH-Geschäftsführer Christian Mieles. Der Verband wolle das Engagement der Unternehmen noch stärker in das öffentliche Bewusstsein transportieren, auch um gemeinsam mit den anderen Wirtschaftsstufen, Standardgebern, Nichtregierungsorganisationen und der Politik nach weiteren Lösungen für die komplexen Herausforderungen zu suchen. In der Publikation erläutert werden die lokalen, regionalen und nationalen Maßnahmen der Unternehmen zum Schutz der biologischen Vielfalt, ebenso die Maßnahmen entlang der Lieferketten im In- und Ausland. Konkret geht es unter anderem um die Förderung des ökologischen Anbaus, spezifische Vereinbarungen mit Erzeugern und die Weiterentwicklung von Standards, ebenso zum Beispiel um die Verwendung alter Rassen und die nachhaltige Nutzung der Fischbestände. Die Publikation „Biologische Vielfalt erhalten! - Engagement des Lebensmittelhandels“ kann im Internet heruntergeladen werden. (www.bvlh.net/informationen/publikationen.html) AgE
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