
Norma und IFCO weiten die Zusammenarbeit aus - für mehr  Nachhaltigkeit und die Reduktion von Lebensmittelabfällen. Dazu wurde eine langfristige Partnerschaft  abgeschlossen und so den Einwegverpackungen in der Lieferkette frischer  Lebensmittel den Kampf angesagt. Ziel ist ein deutlich geringerer  CO2-Fußabdruck entlang der Wertschöpfungskette. Zugleich bringen die  IFCO-Steigen beim Transport zahlreiche weitere Vorteile im Sinne der  Ökologie und Ökonomie.
Der vielzitierte Dreiklang der  Nachhaltigkeit - Reduzieren, Wiederverwerten, Recyceln - wird durch den  Einsatz der wiederverwendbaren Transportsteigen noch stärker in der  Norma-Nachhaltigkeitsstrategie verankert. Denn: Künftig sollen immer  mehr Artikel im Obst- und Gemüsesortiment mit den wiederverwendbaren  Transportsteigen ausgeliefert werden. Einwegkartonagen, für deren  Herstellung über ihren gesamten Lebenszyklus mehr Energie und Wasser  verbraucht wird, gehören dann auf Dauer der Vergangenheit an. Die Menge  an Verpackungsmüll wird also deutlich reduziert. Dank des sogenannten  IFCO SmartCycleTM bleiben die Mehrwegtransportsteigen langfristig im  Einsatz und sorgen für eine reibungslose und effizientere Logistik  zwischen den Erzeugern frischer Lebensmittel und dem Endkunden in der  NORMA-Filiale. Aussortierte defekte Mehrwegsteigen werden im Rahmen  dieses Zyklus zunächst zu Granulat und dann zu neuen Transportsteigen  verarbeitet.
Die Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen Norma und IFCO setzt neue Maßstäbe in den bisherigen Nachhaltigkeitsbemühungen. Die smarten Steigen sorgen dafür, dass dank des stabilen Designs auch die Transportschäden weniger werden. So landet mehr frisches Obst und Gemüse im Verkauf. Die Vorteile der IFCO-Steigen liegen also auf der Hand.

