Foto: SHAFFE

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Am 30. März findet der Kongress von SHAFFE zum zweiten Mal als Online-Veranstaltung statt. Das Programm wird sich mit den steigenden Kosten befassen, von denen die Exporteure und Erzeuger von Frischobst in der Region betroffen sind, sowie den Chancen und Herausforderungen auf Megamärkten wie Indien und China, den aktuellen Stand der Nachhaltigkeitsanforderungen in Europa und den USA sowie dem Saisonausblick für 2022/23.

Anton Kruger, CEO der FPEF Südafrika: 'Die Verdreifachung der Containerraten, steigende Kosten für Dienstleistungen und Vorleistungen sowie die Kaskadeneffekte der Wirtschaftssanktionen gegen Russland stellen die langfristige wirtschaftliche Lebensfähigkeit des Obstsektors der Südlichen Hemisphäre in Frage.'
Führende Anbieter von wichtigen Rohstoffen aus Australien, Chile, Neuseeland und Peru werden die aktuelle Weltmarktsituation erörtern. Zu den bisherigen Rednern gehören Ben McLeod, Vertriebs- und Marketingdirektor bei Mr. Apple New Zealand, und Jason Bosch, General Geschäftsführer von Origin Direct Asia South Africa. Auch führende Handelsexperten wie Sumit Saran, Direktor von SS Associates, Experte für den indischen Obstimport- und Einzelhandelsmarkt, und Kurt Huang, stellvertretender Generalsekretär der Obstabteilung der chinesischen Handelskammer für Lebensmittel und einheimische Produkte, geben einen Überblick.
Darüber hinaus wird der Kongress als Plattform dienen, um die aktuellen Nachhaltigkeitsanforderungen für den Sektor zu besprechen. Marta Bentancur, SHAFFE-Vizepräsidentin und Präsidentin und Vertreterin von Upefruy – Uruguay: 'Der Kongress ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um auf die Chancen und Herausforderungen der Nachhaltigkeit für die Obstproduktion der Südlichen Hemisphäre jetzt und für künftige Generationen zurückzublicken.'
Charif Christian Carvajal, SHAFFE-Präsident und Vertreter von ASOEX, erklärte: 'Der diesjährige Kongress ist eine unverzichtbare Gelegenheit, um aus der Perspektive der Südlichen Hemisphäre zu erörtern, wie die neue Realität für die globalen Exporte die Region prägt und prägen wird.“