Das Entrepreneurship Center der WHU – Otto Beisheim School of Management und der Logistikdienstleister DB Schenker werden in Zukunft enger zusammenarbeiten.

Als Ausgangspunkt für die neue Kooperation unterstützt der Konzern im Bachelor-Programm der WHU einen Kurs zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Das Entrepreneurship Center der WHU – Otto Beisheim School of Management schafft ein reichhaltiges unternehmerisches Ökosystem, in dem Studierende, Investoren, Start-ups und Unternehmen interagieren können. Um dieses Ökosystem langfristig zu stärken, gehen das WHU Entrepreneurship Center und der Logistikdienstleister DB Schenker eine Kooperation ein – dabei geht es um „Venture“. „Venture“ beschreibt alle Versuche, trotz potenzieller unternehmerischer Risiken etwas Neues zu wagen, wie beispielsweise neue Produkte zu entwickeln.

Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle - auch mit KI

Die für diesen Bereich zuständige Venture-Building-Abteilung von DB Schenker unterstützt in diesem Rahmen ein Modul im „Developing Novel Business Model“-Kurs im Bachelor-Programm der WHU. In diesem sogenannten Venture Sprint entwickeln Studierenden-Teams neuartige Geschäftsmodelle, um auf relevante Herausforderungen von DB Schenker einzugehen. DB Schenker stellt dafür spezifische Instrumente und Vorlagen zur Verfügung, die es den Studierenden ermöglichen, in einer realen Unternehmenssituation kreative Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dort haben die Studierenden u.a. die Möglichkeit, ihre Ideen mit mehreren Manager:innen und Interessenvertreter:innen von DB Schenker zu besprechen, um sie anschließend zu verfeinern. Die Studierenden werden in dem Kurs auch aufgefordert, Künstliche-Intelligenz-Anwendungen (Generative AI) zu nutzen, um die Entwicklung der Geschäftsmodelle zu beschleunigen.

Kooperation WHU und DB Schenker

Image: WHU/Falco Peters