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Die in den großen südfranzösischen Anbaubecken – wie Rhone-Alpes, der Provence, dem Roussillon und dem Südwesten des Hexagons – angesiedelten Erzeuger, die ihre Produkte unter der Gemeinschaftsmarke „Les Paysans de Rougeline“ vermarkten, können trotz der durch die Corona-Pandemie verursachten Schwierigkeiten auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurückschauen.

In ihrem Pressekommuniqué gibt die Rougeline-Gruppe bekannt, dass sie ihren Wachstumskurs mit einer Steigerung des Umsatzes von 4,5 % im Vergleich zum Vorjahr auf 157 Mio Euro fortsetzen konnte. Dies sei nicht zuletzt dem vollen Einsatz der Mitarbeiter und der gesamten Belegschaft während der Gesundheitskrise auf allen Stufen der Wertschöpfungskette geschuldet. Garant des Erfolges sei aber vor allem das Engagement der Gruppe für eine nachhaltige Landwirtschaft, das im Jahr 2021 weiter verstärkt werden soll. Rougeline ist u.a. Initiator des Konzepts „Zéro résidu de pesticides“, das den Verbrauchern Erzeugnisse garantiert, die frei von jeglichen Rückständen synthetischer Pflanzenschutzmittel sind.
Die Gemeinschaftsmarkte „Les Paysans de Rougeline“ wurde 1990 aus der Taufe gehoben. Hinter ihr stehen sechs Erzeugerorganisationen mit 230 Produzenten, die ihr Obst und Gemüse auf einer Treibhausfläche von 340 ha sowie im Freiland anbauen. i.e.

Einen ausführlichen Bericht veröffentlicht das Fruchthandel Magazin in einer seiner kommenden Print-Ausgaben.

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