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Frankreich: Loses O+G im Plus, 5-am-Tag-Ziel wird zum “Luxus”
Durchschnittlich 79 Euro geben französische Verbraucherinnen und Verbraucher jeden Monat für Obst und Gemüse aus, wie jüngst eine Umfrage zeigte, berichtet die französische Fachseite Linéaire.fr. Befragt wurden rund 1000 Personen, und Obst und Gemüse wurde dabei sowohl als Frischware, in Konserven oder als TK-Produkt verstanden.
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Frankreich: Birnenproduktion liegt im Fünfjahresdurchschnitt
Zum 1. November wurde die Birnenproduktion im Hexagon auf 126.200 t geschätzt, was einen leichten Rückgang zum Mittel der Jahre 2018-2022 darstellt. Gegenüber der üppigen Ernte im Vorjahr liegt das diesjährige Ergebnis 12 % zurück. Deutliche Rückgänge seien vor allem bei den Sommerbirnen zu verzeichnen.
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Frankreich: Staatliche Garantien sollen Generationenerneuerung erleichtern
Die französische Regierung will den heimischen Landwirten den Zugang zu Krediten erleichtern.
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Frankreich: Risikokapital für die Agrar- und Ernährungswirtschaft
In Frankreich hat die Agrarbank Crédit Agricole gemeinsam mit der Verwaltungsgesellschaft Supernova Invest einen Risikokapitalfonds für die Agrar- und Ernährungswirtschaft aufgelegt.
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Frankreich: Regierung will den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln bis 2030 halbieren
Die französische Regierung will ihrem Programm zur Verringerung des Pflanzenschutzmittelaufwands eine weitere Chance geben.
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Frankreich: Obstbauern erhalten Gelder aus EU-Agrarreserve
Frankreich wird die Mittel aus der europäischen Agrarreserve anteilig zur Unterstützung der heimischen Obstbauern nutzen.
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Frankreich: Insgesamt positive Entwicklung bei Porree
In unserer aktuellen Ausgabe berichtet die AMI mit ihrem bekannten “Produkte im Trend”-Gastbeitrag über aktuelle Zahlen, Daten und Fakten rund um das Saisongemüse Lauch, und auch in Frankreich schaut der Statistikdienst Agreste gerade auf die aktuellen Zahlen der Porree-Produktion.
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Frankreich: Öko-Regelungen der GAP vs. Senkung der Beihilfen pro Hektar − ein schmaler Grat
In Frankreich herrscht Unmut über die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union. Einerseits erscheinen den Landwirten die neuen Auflagen als zu belastend, andererseits bieten die Regelungen nicht genügend Anreize, um tatsächlich etwas zu ändern, stellt die französische Seite web-agri dazu fest.
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Frankreichs Landwirte fürchten Abgaben-Erhöhung im Haushalt 2024
Im französischen Parlament wird aktuell der Haushalt für das kommende Jahr diskutiert. Darin sind zwei Bestimmungen vorgesehen, die, sollten sie verabschiedet werden, die französische Landwirtschaft beeinträchtigen könnten: Zum einen eine erhöhte Abgabe für diffuse Verschmutzung, die sog. RPD (“Redevance pour Pollution Diffuse), die auf den Kauf von Pflanzenschutzmitteln erhoben wird, ...
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Generationenwechsel per Farm’Dating: In zehn Minuten zum Nachfolger
Farm’Dating?! Also… Speed-Dating: Das “kennt man” inzwischen, richtig? Sei es aus dem privaten oder beruflichen Bereich, denn auch für die Jobsuche wird mitunter gerne auf die kurze, unkomplizierte Art des “Kennenlernens auf Zeit” gesetzt, bei dem zwei Seiten sich für wenige Minuten unterhalten, um die Kompatibilität zu testen.
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Frankreich: Limagrain setzt auf Vertical Farming und Vif Systems
Auf der Zuchtveranstaltung “Sommet de l’Élevage” hat das französische genossenschaftlich organisierte Unternehmen Limagrain die Partnerschaft mit dem 2021 gegründeten Start-up Vif Systems im Bereich Vertical Farming bekannt gegeben, wobei Limagrain sich mit 25 % am Kapital des Unternehmens beteiligt, geben beide bekannt.
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Frankreich: Abnehmende Produktion bei Tomaten für den Frischmarkt
Tomaten gehören mit 706.000 t (Frisch- und Industrietomaten), die für 2023 erwartet werden, zu den wichtigsten Gemüseerzeugnissen Frankreichs. In dieser Saison haben sich bisher regional und finanziell diverse Berg- und Talfahrten ereignet, berichtet Agreste, und liefert einige Frischtomaten-Fakten zu den vergangenen Monaten im Überblick.
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(Ge-)Nusstendenz steigend: Frankreichs führende Haselnuss-EG Unicoque im Wachstum
”Weltweit ist die Haselnuss-Produktion stetig gewachsen - ebenso wie die Nachfrage. Von rund 700.000 t in 2014 ist sie auf knapp 1,3 Mio t in 2023 angestiegen: das sind +42 % in fast zehn Jahren”, berichtete Jean-Luc Reigne dem Fruchthandel Magazin. Er ist Generaldirektor der Erzeugergemeinschaft Unicoque, die im Südwesten ...
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Blue Whale SAS: “Wir gehen mit Begeisterung in die neue Saison”
Leere Märkte, wachsende Verfügbarkeiten und starke Nachfrage: Beim französischen Marktführer im Apfelsektor, der Blue-Whale-Gruppe aus dem Südwesten des Landes, wird mit positiven Vorzeichen in die neue Saison gestartet. Welche Varietäten stehen besonders im Fokus?
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Süßer Saisonstart für Honeycrunch®
Die Innatis-Gruppe, zu der auch der im Loire-Tal ansässige Apfelspezialist Pomanjou International gehört, will sich in diesem Jahr unter anderem auf die Exklusivsorte Honeycrunch® fokussieren, die 2023 nicht nur aus Frankreich, sondern auch aus deutschem Anbau mit guten Mengen und Qualitäten erwartet wird, berichtet Alice Gianola.
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Frankreich: Landwirtschaftsminister kündigt umfangreiche Budgeterhöhungen für 2024 an
Der Etat soll im kommenden Jahr um “knapp eine Milliarde Euro” erhöht werden, gab Marc Fesneau, der französische Minister für Landwirtschaft und Ernährungssouveränität, vergangene Woche im nordfranzösischen Cambrai bekannt. Das entspricht etwa 15 % Plus im Vergleich zu den 5,9 Mrd Euro, die in 2023 verfügbar waren.
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Interfel: Saisonales O+G hilft Konsumenten beim Sparen
Als Ergänzung zur “Jamais trop…”-Kampagne, die der interprofessionelle Dachverband Interfel ins Leben gerufen hat, wird nun “Jamais trop économe”, “Nie zu sparsam” vorgestellt. Ziel sei es, die Französinnen und Franzosen zu unterstützen, ihr Haushaltsbudget angesichts der anhaltenden Inflation bestmöglich zu nutzen.
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Französische Regierung beschließt 60 Millionen Euro-Hilfspaket für Biobranche
Bereits vergangenen Mai hatte das französische Ministerium für Landwirtschaft und Ernährungssouveränität die Unterstützung der Biobranche beschlossen: Nach einer Notfallhilfe von 10 Mio Euro sollten weitere 60 Mio Euro zur Verfügung gestellt werden.
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Hohes Angebot französischer Aprikosen lässt Preise fallen
Aktuell ist das Aprikosenangebot am deutschen Markt groß. Das ist vor allem auf eine hohe Warenverfügbarkeit französischer Früchte zurückzuführen. Die Preise gaben zuletzt rasch nach und zahlreiche Werbeaktionen stützen den Absatz.
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Frankreich: Aprikosen lagen 2023 20 Prozent über dem Jahresdurchschnitt 2018-2022
Der französische Statistikdienst Agreste hat erste Zahlen zur diesjährigen Aprikosenkampagne veröffentlicht. Insgesamt gehe man von 124.000 t aus, was ein Rückgang um 3 % zum Vorjahr bedeutet. Allerdings übersteigt sie auch die durchschnittliche Produktion der Jahre 2018-2022 um 20 %.