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Online-Shops für Naturprodukte ohne Konservierungsstoffe sowie kleine Läden von Familienfarmen in traditionellen Einkaufsstraßen haben in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom hingelegt. Neu sei die Präsenz von frischem Obst und Gemüse aus dem lokalen Anbau auf den Freiflächen in modernen Einkaufszentren, und am Empfang in größeren Bürohäusern oder Business-Centern.

Die Gemeinsamkeit bei den unterschiedlichen Formen des lokalen und frischen Angebots seien die informellen Organisationen von lokalen Produzenten, Kooperativen und Verbänden, die kleinere Mengen ihrer hochwertigen Produktion an Orten mit kaufkräftigen Kunden absetzen möchten.
Jeden Donnerstag finde der Farmermarkt auf dem Gelände des Parkplatzes der Mega-Mall unter freiem Himmel statt. Die Organisatoren verzeichneten bis zu 350 Verkäufe pro Tag und sei mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Inzwischen kämen Kunden nur wegen des reichhaltigen Bioangebots auf dem Farmermarkt in das Einkaufszentrum. Ralf Petrov

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