Foto: Fruitimprese

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„Die Zahlen der ersten drei Quartale bestätigen Deutschland als wichtigstes Land für den Export italienischer Produkte“, stellt Marco Salvi fest. Im Interview mit dem Fruchthandel Magazin zeigt der Fruitimprese-Präsident auf, wo für ihn die Eckpunkte der italienischen O+G-Branche 2023 liegen.

Sich durch Qualität statt durch Quantität oder günstige Preise hervorzuheben, zum Beispiel. „Für uns geht es darum, uns im Markt zu differenzieren, neue Produkte einzuführen, die geschätzt werden und leicht wiederzuerkennen sind – vor allem auch von den jüngeren Generationen“, so Salvi. Erfolgsgeschichten gebe es schließlich bereits: „Wir müssen uns ein Beispiel an denjenigen nehmen, die diesen Weg bereits beschritten haben, etwa mit Clubäpfeln, kernlosen Trauben und Wassermelonen.“ Und auch dabei sei es wichtig, ständig zu optimieren, nicht nachzulassen, betont Salvi: „Es gilt, beständig auf Innovationen zu setzen und ein konstant hohes Qualitätsniveau zu halten, um den Verbraucher nicht zu enttäuschen.“

Die FRUIT LOGISTICA ist für Marco Salvi ein Fixpunkt im Kalender: „Wir haben hohe Erwartungen und wir bei Fruitimprese werden unser Bestes geben, um die italienischen Unternehmen zu vertreten, die an der Piazza Italia zusammenkommen, dem Gemeinschaftsstand, den wir zusammen mit CSO Italy und dem Institut für Außenhandel, ICE, in Halle 2.2 haben“, so der Fruitimprese-Präsident abschließend. /id

Das ausführliche Interview lesen Sie im Italien Special des Fruchthandel Magazins, das Ausgabe 5/6 beigelegt ist und auch auf der FRUIT LOGISTICA sowie digital verfügbar ist.