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Verbraucherpreise: Zitronen legen zu, Eissalat wird günstiger
Auch in der 40. Kalenderwoche haben sich laut AMI-Verbraucherpreisspiegel die Preise für konventionell erzeugtes Obst und Gemüse in Deutschland gegenüber der entsprechenden Vorjahreswoche teils deutlich verändert.
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Gemüsekäufe verfehlen Vorjahresniveau nur knapp
Der von Hitzewellen geprägte Juli hat in diesem Jahr den Frischgemüseeinkauf der privaten Haushalte in Deutschland insgesamt nur geringfügig gebremst. So wurde das Vorjahresniveau nur um knapp 1 % verfehlt mit 6,83 kg an Frischgemüse pro Haushalt.
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Verbraucherpreise: Deutlicher Preisrückgang bei Mini-Strauchtomaten
In der 33. Kalenderwoche 2024 zeigt die AMI-Auswertung der durchschnittlichen Verbraucherpreise für konventionell erzeugte Produkte in Deutschland wieder einige interessante Entwicklungen.
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BMEL: Neuauflage der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ mit Info-Kühlschrank
Ohne Kühlschrank würden viele Lebensmittel schnell verderben – aber auch trotz Kühlschrank landen zahlreiche Lebensmittel im Müll statt auf dem Teller.
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UK: Ein Drittel der Kinder verzehrt weniger Obst als noch vor einem Jahr
Wie aus einer neuen von der Wohltätigkeitsorganisation FareShare in Auftrag gegebenen und von YouGov durchgeführten Umfrage hervorgeht, geben drei von zehn Eltern an, dass ihre Kinder weniger Obst essen als im vergangenen Jahr.
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UK: Große Herausforderung, Nachfrage nach Blaubeeren zu decken
Blaubeeren entwickeln sich schnell zu einem der beliebtesten Snacks der Briten.
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GfK: Nachhaltigkeitsindex zeigt leichten Rückgang
Der Klimawandel bewegt die Deutschen weniger stark als die Inflation oder die Sorge, ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können. Das zeigen die Ergebnisse der jährlich durchgeführten globalen Konsumentenstudie „GfK Consumer Life“.
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Simon-Kucher: Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Verpackungen nimmt ab
Die Bereitschaft der Verbraucher, für nachhaltige Verpackungen mehr zu bezahlen, ist seit 2021 gesunken.
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Österreich: AMA-Marketing feiert „Tag der Paradeiser“
31,1 kg Tomaten werden pro Jahr und pro Person verspeist. Die meisten Konsumentinnen und Konsumenten kaufen Paradeiser aus regionaler Herkunft, viele legen vermehrt Wert auf Bio.
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Österreich: Regionale Lebensmittel zukunftsweisend
Frische und Qualität, und das möglichst günstig - dies ist knapp zusammengefasst das Ergebnis einer aktuellen Motivanalyse zum Einkaufsverhalten in Österreich, die von der Agrarmarkt Austria (AMA) Marketing durchgeführt wurde.
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Aktionswoche “Zu gut für die Tonne!” ruft zum Mitmachen auf − auch Sie!
Vom 29. September bis 6. Oktober 2024 findet die fünfte bundesweite Aktionswoche Zu gut für die Tonne! statt. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie die Bundesländer laden Initiativen, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen ein, sich mit eigenen Aktionen für die Reduzierung der Lebensmittelverschwendung einzusetzen.
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Niederlande: Mehr Bio-Produkte beim Schulobstprogramm
Kürzlich wurde das Programm für Schulobst und -gemüse 2024, das für das Schuljahr 2024/25 gilt, im Amtsblatt der niederländischen Regierung veröffentlicht. Für das kommende Schuljahr 2024/25 stehen demnach rund 5,7 Mio Euro aus dem EU-Haushalt für Schulobst und -gemüse und rund 1,6 Mio Euro für Schulmilch zur Verfügung.
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BfR-Verbrauchermonitor: Beunruhigung wegen Mikroplastik und Pflanzenschutzmitteln
Die deutsche Bevölkerung sorgt sich wegen Mikroplastik, Antibiotikaresistenzen und Pflanzenschutzmittelrückständen in Lebensmitteln. Das geht aus dem Verbrauchermonitor 2024 des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hervor. Befragt wurden die Teilnehmer u.a. zu den von ihnen wahrgenommenen Gesundheitsrisiken bei Lebensmitteln.
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Freshfel: Kürzungen des Werbebudgets gefährden den Obst- und Gemüsekonsum in der EU
Der Europäische O+G-Dachverband Freshfel Europe äußert sich besorgt über die Auswirkungen, die dies auf die Wettbewerbsfähigkeit für EU-Frischprodukte und die Kontinuität der aus dem EU-Haushalt kofinanzierten Absatzförderungs- und Marketingmaßnahmen haben würde.
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OECD und FAO: Wohlstand treibt Nahrungsnachfrage
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) haben gemeinsam ihren landwirtschaftlichen Ausblick für den Zeitraum 2024 bis 2033 vorgestellt.
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Verbraucherpreisspiegel: Süßkirschen und Wassermelonen deutlich unter Vorjahresniveau
Der durchschnittliche Verbraucherpreis für konventionell erzeugte Süßkirschen lag in der 27. Kalenderwoche in Deutschland bei 4,99 Euro/kg. Gegenüber der entsprechenden Vorjahreswoche (6,48 Euro/kg) bedeutet dies, nach Angaben der AMI, einen Rückgang um 22,9 %.
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Studie: Belgier essen mehr Kartoffeln als Nudeln
Die Kartoffel ist und bleibt der wichtigste Essensbegleiter in Belgien. Im vergangenen Jahr waren laut einer aktuellen Studie von Flanderns Agrar-Marketing-Büro VLAM in 57 % der Mahlzeiten Kartoffeln die Hauptsättigungsbeilage.
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Wissenschaftsrat legt Empfehlungen für Agrar-, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften vor
Der Wissenschaftsrat hat jetzt seinen Bericht mit Empfehlungen für die Agrar-, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften für die kommende Dekade veröffentlicht. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hatte diese umfassende Strukturbegutachtung 2021 in Auftrag gegeben.
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Handelsstudie: Produktverfügbarkeit ist aus Sicht der Konsumenten besonders wichtig
Wie krisenfest ist der Handel in Sachen Produktverfügbarkeit aus Sicht der Konsumentinnen und Konsumenten? Das Düsseldorfer Wirtschaftsprüfungsunternehmen Grant Thornton hat gemeinsam mit dem ECC Köln eine repräsentative Konsumentenbefragung durchgeführt.
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BZL: Verbrauch von Kirschen sank das vierte Jahr in Folge
1,7 kg frische und verarbeitete Kirschen verbrauchten die Deutschen pro Kopf nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) im Wirtschaftsjahr 2022/2023.