Bei der Erstellung der Prognose der diesjähren Mandelproduktion wurden die im Jahr 2019 im Rahmen der GAP deklarierten sowie die im Globalen Register der Agrarproduktion registrierten Flächen berücksichtigt. Daten, die vom spanischen Landwirtschaftsministerium bereitgestellt wurden. Es handelt sich somit um reale und nicht statistische Daten, wobei das Produktionspotenzial je nach Pflanzjahr der Plantagen, das Produktionssytem (bewässert/unbewässert), die Sorten und das Anbaugebiet mit einbezogen wurden. Ziel ist der Erhalt einer genaueren und transparenteren Prognose der Ertragserwartung. Eine Fläche von 118.000 ha mit Mandelbäumen wurde nicht als produktiv eingestuft, da man davon ausgegangen ist, dass sie noch nicht in Produktion stehen. Die endgültige Erntemenge kann noch durch Wetterbedingungen, die die Entwicklung der Mandeln beeinträchtigen, kleiner ausfallen. c.s.