Diese Woche im Fruchthandel Magazin: Deutsches Kernobst, französischer Salat und der weltweite Nusshandel

Der Klimawandel zeigte sich bis in den Herbst: Die Reife wurde beschleunigt und das Erntefenster enger, doch konnten viele Erzeuger bei den Mengen wieder an die Zahlen von 2016 anschließen, wie Helwig Schwartau von der AMI im Bericht erklärt. Die Zeichen der Zeit hat auch die Bayer AG erkannt und arbeitet zur Erhaltung der Biodiversität im Apfelanbau mit der VEOS Vertriebsgesellschaft zusammen.

Auch bei den Salaterzeugern in Frankreich sorgt die warme Witterung in den Herbstmonaten dafür, dass sich Kampagnenstart und Export Richtung Wintermonate verschieben. Zudem zeichnen sich in der Branche Veränderungen ab, die kleine Betriebe ebenso wie große Erzeuger betreffen.

Die Erzeuger und Vermarkter von Nüssen erwarten in der Saison 2017/18 sehr gute Erträge bei Mandeln und Walnüssen. Erfreulich für dieses Segment ist zudem der steigende (weltweite!) Konsum. Bei Trockenfürchten wie Datteln sorgt seit geraumer Zeit das Produktionsland Mexiko für gute Qualitäten, wie das Unternehmen Denimpex berichtet.

Daneben veröffentlichen wir in diesem Heft die aktualisierte Warenkunde Pfirsiche und Nektarinen und berichten über Züchtung in Warp-Geschwindigkeit, Entwicklungen bei wichtigen Playern der Branche sowie Innovationen auf Messen wie der Interpoma und der Intermodal.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!