Die Preise liegen laut Assomela auf zufriedenstellendem Niveau, jedoch nicht bei allen Sorten. „Die Saison hat gerade erst begonnen und es muss abgewartet werden, wie sich die Nachfrage weiter entwickelt“, so der Verband.
Seit Beginn der Kampgange konnten über 500.000 t und damit 35 % mehr als im vergangenen Jahr vermarktet werden. Die Bestände zum 1. Dezember gehören mit 1.364.135 Mio t zu den niedrigsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Zunächst haben sich nach Angaben von Assomela Nicht-EU-Märkte wie Indien, der Mittlere Osten und die südamerikanischen Länder ruhig entwickelt. Die geringere Verfügbarkeit von US-Produkten hat die Exportmöglichkeiten für italienische Äpfel in den vergangenen Wochen trotz des nicht so günstigem Dollarkurses deutlich erhöht.