Rund 150 Landwirte aus den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Frankreich, Polen, Österreich, Kroatien, Bulgarien und Skandinavien nahmen an der Veranstaltung teil, dazu gehörte auch ein Besuch eines Demofelds für Freilandkulturen. Workshops zu Themen wie Krankheitsdruck, Entwicklungen in der Frischekette, Züchtungstechniken, Saatgutqualität und neue Produktionstechniken ergänzten das Programm, ebenso wie eine Führung durch das Labor. John Coremans von Rijk Zwaan erklärte: „Der Gurken-Markt entwickelt sich weiter. Unsere Landwirte und Partner müssen die Veränderungen antizipieren, und als Rijk Zwaan sind wir bestrebt, ihnen zu helfen, indem wir unser Wissen weitergeben. So können wir gemeinsam stärker wachsen und bessere Entscheidungen für die Zukunft treffen.“