Im Vergleich zum guten Vorjahresergebnis (49,1 t je Hektar) entspricht dies einem Minus von 19 t je Hektar bzw. 39 %. Das langjährige Mittel der Jahre 2012/2017 (41 t je Hektar) wurde um 11 t je Hektar bzw. 27 % verpasst.
Nach dem endgültigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung 2018 lag die diesjährige Anbaufläche bei rund 1.600 ha. Gegenüber dem langjährigen Mittel der Jahre 2012/2017 bedeutet dies einen Rückgang des Anbauumfangs um 250 ha (-13 %).